Die Trinkwassersituation in Österreich wird oft gelobt, und das österreichische Leitungswasser wird als eines der besten weltweit bezeichnet. Es ist bekannt für seine hohe Qualität und Reinheit. Kritiker heben jedoch einige Bedenken hervor, insbesondere in Bezug auf potenzielle Rückstände von Hormonen, Medikamenten, PFAS (per- und polyfluorierte Chemikalien) sowie Plastikpartikel im Wasser.
BEHÖRDEN BEMÜHEN SICH STÄNDIG UM UNBEDENKLICHKEIT. . . WIRKLICH ?
Tatsächlich führen auch die österreichischen Behörden regelmäßig Tests und Überwachungen durch, um die Qualität des Trinkwassers sicherzustellen. Die Standards für Trinkwasserqualität sind streng, und die meisten Verunreinigungen werden auf niedrigen, unbedenklichen Niveaus gehalten. Sagen sie. Auch, dass es ständige Bemühungen gibt, das Wasser weiter zu schützen und die potenziellen Risiken zu minimieren. Trotzdem - und das gestehen sie auch ein - kann man nicht mit absoluter Sicherheit behaupten, dass das österreichische Wasser absolut rein ist.
HORMONE UND MEDIKAMENTENRÜCKSTÄNDE
Diese gelangen zum Beispiel aufgrund von menschlichen oder tierischen Abwasser in das Trinkwasser. Obwohl von offiziellen Stellen gerne behauptet wird, dass die Konzentrationen in der Regel sehr niedrig sind, räumen sie gleichzeitig ein, dass es Bedenken hinsichtlich der langfristigen Konsequenzen auf die Gesundheit gibt. Insbesondere bei chronischer Exposition. Lies zu diesem Thema unbedingt noch weitere Infos unter
OFFIZIELLE INFORMATIONEN UND BERICHTE
Zur Information der Verbraucherinnen und Verbraucher verfasst das Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz regelmäßig einen Bericht über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch. Der Österreichische Trinkwasserbericht steht auf der „Kommunikationsplattform VerbraucherInnengesundheit“ zum Download bereit.
Auf der „Kommunikationsplattform VerbraucherInnengesundheit“ findest Du zu den folgenden Themen ebenfalls weiterführende Informationen:
ABGEFÜLLTE WÄSSER
Auch abgefüllte Wässer, also zum Beispiel natürliches Mineralwasser oder Quellwasser, fallen in die Zuständigkeit des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz.
Auf der „Kommunikationsplattform VerbraucherInnengesundheit“ steht Dir dazu unter anderem folgende Informationen zur Verfügung:
RECHTLICHES
Richtlinien und Verordnungen zum Thema Trinkwasser, Natürliche Mineralwässer und Quellwasser finden Sie auf der „Kommunikationsplattform VerbraucherInnengesundheit“ unter
KEINE LANGZEITSTUDIE IN SICHT
Bisher gibt es viele Studien zu bestimmten Aspekten, das Trinkwasser betreffend. Doch leider gibt es noch immer keine Langzeitstudie, die sich mit den Auswirkungen des Gift-Cocktails in unserem Trinkwasser auf Mensch, Tier und Umwelt befasst. Zudem fordern Experten seit langem die Anpassung der Grenzwerte für gewisse Schadstoffe, da diese einfach nicht mehr der Gesamtsituation gerecht werden.
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