Diese Schlagwörter stechen beim Thema WASSER FILTERN immer wieder hervor. Auch liest man oft „WASSER BELEBEN, AUFLADEN, INFORMIEREN, STRUKTURIEREN, VERWIRBELN…“
Was also hat es genau damit auf sich ? Warum ist vor allem für unseren Organismus sauberes, reines Trinkwasser so dringend notwendig ?
Sicher hast Du diese Bezeichnungen schon einmal gehört oder gelesen :
Lies im nächsten Abschnitt, warum wir gut daran tun, einwandfreies Wasser zu trinken
Unser Körper BRAUCHT reines Wasser
Sauberes, unbelastetes Trinkwasser ist fundamental für die Aufrechterhaltung der Gesundheit und das Wohlbefinden des menschlichen Körpers. Es schützt vor Krankheiten, unterstützt lebenswichtige Körperfunktionen und trägt zur allgemeinen körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit bei :
Wasser ist essenziell für nahezu alle physiologischen Prozesse im Körper, hilft bei der Regulation der Körpertemperatur, unterstützt die Verdauung, ermöglicht den Transport von Nährstoffen und Abfallstoffen und trägt zur Schmierung der Gelenke bei.
-> Sauberes Trinkwasser stellt sicher, dass all diese Prozesse ohne die Einwirkung schädlicher Substanzen ablaufen können
Verunreinigtes Wasser kann Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten enthalten, die schwere Infektionen und Krankheiten wie Durchfall, Cholera und Typhus verursachen können.
-> Sauberes Trinkwasser ist frei von diesen Krankheitserregern und reduziert somit das Risiko von wasserbasierten Krankheiten erheblich
Belastetes Wasser kann Schadstoffe wie Schwermetalle (z.B. Blei, Quecksilber), Chemikalien (z.B. Pestizide, industrielle Abfälle) und andere toxische Substanzen enthalten. Diese können langfristig zu schweren gesundheitlichen Problemen wie Krebs, Nierenschäden und neurologischen Störungen führen.
-> Sauberes Trinkwasser hilft, diese Risiken zu vermeiden
Sauberes Wasser unterstützt das Immunsystem, indem es dem Körper hilft, Giftstoffe auszuspülen und Nährstoffe effektiv zu transportieren. Ein starkes Immunsystem ist besser in der Lage, Krankheiten abzuwehren und den Körper gesund zu halten
-> Reines Wasser kann am besten Giftstoffe aus dem Körper abtransportieren und Nährstoffe effektiv in die Körperzellen liefern
Da bei Kindern das Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt ist, sind sie anfälliger für Krankheiten; darüber hinaus ist Wasser entscheidend für Wachstum und Entwicklung.
-> Schadstofffreies Wasser garantiert den besten Transport von Nährstoffen und Sauerstoff zu den Zellen
Wenn Experten von TOTEM Wasser sprechen
Der Begriff "totes Wasser" im Zusammenhang mit Leitungswasser bezieht sich auf die Wahrnehmung, dass das Wasser durch moderne Aufbereitungsmethoden und Verteilungssysteme seiner natürlichen Eigenschaften, Mineralien und energetischen Qualität beraubt wird. Einige Experten sind zwar der Meinung, dass gut aufbereitetes Leitungswasser sicher und gesund ist, solange es den gesetzlichen Qualitätsstandards entspricht.
Diese Sichtweise wird von Anhängern alternativer Gesundheitskonzepte und Befürwortern von Wasserbelebung allerdings nicht vertreten.
Mangel an Mineralien und natürlichen Strukturen
Leitungswasser wird oft durch verschiedene Prozesse wie Filtration, Chlorierung und Enthärtung aufbereitet, um Verunreinigungen zu entfernen und es sicher zu machen. Diese Prozesse können jedoch auch viele der natürlichen Mineralien und Strukturen entfernen oder verändern, die in unbehandeltem Wasser vorkommen. Befürworter der Theorie des "lebendigen Wassers" argumentieren, dass diese natürlichen Mineralien und Strukturen wichtig für die Gesundheit sind und dass ihr Fehlen das Wasser "tot" macht.
Fehlen von natürlichen Bewegungsmustern
In der Natur bewegt sich Wasser in Wirbeln und anderen dynamischen Mustern, was nach Ansicht einiger Experten seine energetische und strukturelle Qualität beeinflusst. Leitungswasser hingegen wird oft in geraden Linien durch Rohre gepumpt, was diese natürlichen Bewegungsmuster eliminiert. Es wird angenommen, dass diese Bewegungsmuster das Wasser energetisch beleben und dass ihr Fehlen das Wasser weniger vital macht.
Rückstände von Chemikalien
Obwohl Leitungswasser aufbereitet wird, um es sicher zu machen, können immer noch Spuren von Chemikalien wie Chlor, Chloramine und andere Desinfektionsnebenprodukte enthalten sein. Auch Rückstände von Medikamenten, Pestiziden und anderen Umweltschadstoffen können vorhanden sein. Diese Rückstände können die Qualität des Wassers beeinträchtigen und zu der Wahrnehmung beitragen, dass es "tot" ist.
Oxidations-Reduktions-Potential (ORP)
Das ORP-Wert (Oxidations-Reduktions-Potential) von Leitungswasser ist oft positiv, was bedeutet, dass es oxidierend wirkt. Einige Experten argumentieren, dass Wasser mit einem negativen ORP (reduzierend) gesünder ist, da es antioxidative Eigenschaften hat und freie Radikale neutralisieren kann. Leitungswasser wird daher als "tot" betrachtet, weil es diese antioxidativen Eigenschaften nicht besitzt.
Wasser ist Wasser - und sonst nichts ?
Anscheinend ist dem nicht so. Wasser lebendiger machen, ist ein Vorgang den man schon seit der Antike kennt. Bei ESOTERIK kann man ihn nicht unbedingt einstufen, denn er kann wissenschaftlich klar eingeordnet werden. Allerdings hat er auch nichts mit PHYSIK zu tun, so wie wir sie aus der Schulzeit kennen. Gemeint ist , dass man Wasser so verändern kann, dass es (wieder) lebendiger wird, also mehr LEBENSENERGIE vermittelt.
Naturforscher und Parawissenschaftler sprechen also eher von einem BIOPYHSIKALISCHEM PHÄNOMEN
Wasser besteht eben nicht nur aus H2O, sondern es hat noch weitere komplexe Eigenschaften, die bedeutsam für die Lebensprozesse und für unsere Gesundheit sind. Vergessen wir hierbei nicht, dass unser eigener Körper bis zu 65% aus Wasser besteht.
Schon die alten Römer... antike Techniken
Aquädukte und Wasserleitungssysteme
Die Römer bauten ausgedehnte Aquäduktsysteme, um frisches Quellwasser über große Entfernungen in die Städte zu leiten. Diese Systeme nutzten die Schwerkraft, um das Wasser in Bewegung zu halten, was möglicherweise dazu beitrug, das Wasser zu "erfrischen" und stagnierendes Wasser zu vermeiden.
Springbrunnen und Zisternen
In vielen antiken Kulturen, einschließlich der Römer und Griechen, wurden Springbrunnen und Zisternen verwendet, um Wasser zu speichern und zu verteilen. Die Bewegung des Wassers in Springbrunnen könnte dazu beigetragen haben, das Wasser mit Sauerstoff anzureichern und seine Frische zu erhalten.
Filtrationstechniken
Die alten Ägypter und Inder nutzten verschiedene Methoden zur Wasserfiltration, einschließlich der Verwendung von Sand und Kies, um das Wasser zu reinigen. Obwohl dies keine Bewirbelung im modernen Sinne ist, zeigt es ein Bewusstsein für die Verbesserung der Wasserqualität.
Bezug zur modernen Wasserbewirbelung
Die Idee der Wasserbewirbelung, wie sie von Viktor Schauberger und anderen im 20. Jahrhundert propagiert wurde, basiert auf der Vorstellung, dass die Bewegung des Wassers in bestimmten Mustern (insbesondere Wirbelbewegungen) die Qualität und "Lebendigkeit" des Wassers verbessern kann. Diese Konzepte verbinden sich oft mit Vorstellungen von energetischen und strukturellen Veränderungen im Wasser.
FAZIT
Biophysikalisch gesehen, ist Leitungswasser, dass mit enormen Druck durch Filter und Rohre gepresst, mit Ozon, Chlor oder UV-Strahlen behandelt wurde, weit entfernt von QUELLWASSER. Also irgendwie TOTES WASSER : fade, energiearm, mit schlechtem Geschmack.
Das Konzept des "lebendigen Wassers" ist in der Parawissenschaft und Esoterik ein populäres Thema, und es gibt einige bekannte Persönlichkeiten, die sich intensiv damit beschäftigt haben. Hier sind einige der bekanntesten:
Victor Schauberger und seine VERWIRBELUNGS-TECHNIK
Schauberger war ein österreichischer Förster, Naturforscher und Parawissenschaftler (1885-1958). Er beschäftigte sich mit den „speziellen Energien des Wassers“. Bekannt wurde er durch seine Theorien und Experimente mit Wasser und dessen Bewegung. Schauberger glaubte, dass Wasser eine lebendige Substanz sei und dass seine natürlichen Bewegungsmuster und Energien essenziell für das Leben auf der Erde sind. Seiner Meinung nach, wird Wasser, indem es durcheinander gewirbelt wird, wieder mehr Sauerstoff hinzugefügt. Zugleich werden ungünstige Strukturen „aufgebrochen“, neue, naturgemäße können sich wieder formieren. Seine Arbeiten umfassen demnach hauptsächlich Studien zur Wasserverwirbelung und zur Verbesserung der Wasserqualität.
Die KRISTALLBILDER des Masaru Emoto
"Was nützt eine biochemische Reinigung unserers Trinkwassers, wenn die Ordnung der Wassermoleküle nichtkristalline Strukturen besitzt ?"
Dies war die Grundfrage, mit der sich der bekannte japanische Parawissenschaftler, Alternativmediziner und Autor Masaru Emoto (1943-2014) beschäftigte. Er behauptete, dass Wasser die Fähigkeit habe, Informationen zu speichern und auf menschliche Emotionen und Absichten zu reagieren. Mit seinen KRISTALLBILDERN zeigte er, dass sich Wasser durch Informationen und subjektiven menschlichen Stimmungen so beeinflussen lässt, dass sich dieses beim Gefrieren des Wassers deutlich macht. "Wenn man einen Stoff so sehr verdünnt, dass er gar nicht mehr vorhanden zu sein scheint (wie z.B. in der Homöopathie), behält das Wasser immer noch so etwas wie eine Information davon, die in unserem Körper noch zum wirken kommt." Seine Experimente mit Wasserkristallen und seine Bücher, wie "Die Botschaft des Wassers" machten ihn weltweit bekannt.
Johann Grander, Erfinder der weltweit verbreiteten Methode der WASSERBELEBUNG
Grander (1930-2012) war ein österreichischer Erfinder, der das Konzept des "belebten Wassers" entwickelte . Grander behauptete, dass sein Verfahren, das Wasser energetisch auflädt, die Struktur des Wassers positiv verändert und dessen Qualität verbessert. Seine Methode der Wasserbelebung wird weltweit in verschiedenen Bereichen eingesetzt.
Prof. Gerald Pollack : „Wasser – VIEL MEHR ALS H2O“
Gerald Pollack (geb. 1942) ist ein anerkannter Wissenschaftler, der vor allem für seine Forschung im Bereich der WASSERSTRUKTUR bekannt ist. Er ist Professor an der University of Washington und hat umfangreiche Arbeiten über die sogenannte "vierte Phase" des Wassers, auch bekannt als EZ-Wasser (Exclusion Zone Water), veröffentlicht. In seinem Buch „Wasser – viel mehr als H2O“ erklärt er die Entdeckungen, die er über Eigenschaften und Phänomenen des Wassers gemacht hat : Ihm nach verhält sich Wasser in den Zonen, die er AUSSCHLUSSZONEN nennt, anders je nach Wechselwirkung mit der Fläche zu der es Kontakt hat. Diese Zonen seien viel grösser als erwartet und könnten in manchen Fällen sogar mit dem bloßen Auge oder mit einer Lupe beobachtet werden. Pollack's Arbeiten und Bücher haben somit erheblichen Einfluss auf das Verständnis von Wasser in biologischen Systemen und haben sowohl in wissenschaftlichen als auch in parawissenschaftlichen Kreisen Beachtung gefunden.
Diese Persönlichkeiten haben erheblich zur Popularisierung des Themas "lebendiges Wasser" beigetragen, obwohl ihre Theorien und Behauptungen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft oft umstritten und nicht allgemein anerkannt sind.
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