Wasser, unser höchstes Gut

Internationale Klimakonferenzen, EU-Richtlinien, internationale und nationale Wasserstrategien, UNESO-Berichte... es wird geforscht und berichtet und überlegt. Wir können demnach nicht behaupten, nicht zu wissen, wie es global um unser Wasser steht. 

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WAS KÖNNEN WIR TUN ?

KLIMAPOLITIK...   NUR BLABLA ?

Die Auswirkungen des Klimawandels auf Gewässer sind bedeutend, Natürlich zielen internationale Bemühungen darauf ab, diese Auswirkungen zu mildern. Doch worum geht es hier genau ?Einige der Folgen des Klimawandels für Gewässer sind beispielsweise :

  • vermehrte Überschwemmungen
  • Dürren
  • Versäuerung  der Ozeane
  • Veränderungen der Wasserverfügbarkeit 

Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Anpassung an den Klimawandel könnten, so heißt es, indirekt auch den Schutz von Gewässern und die Sicherstellung von Trinkwasserqualität verbessern. 

 

Im unteren Abschnitt findest Du eine Zusammenfassung internationaler Konferenzen, Berichte und Beschlüsse. Ein ziemlich trockenes Lesematerial... trotzdem interessant, wie wir finden, um zu verstehen OB - und wenn ja - WELCHE Lösungsansätze es aktuell gibt.

 

INTERNATIONALE BEMÜHUNGEN

BITTE BEACHTE,

dass es sich um offizielle Zusammenfassungen handelt und nicht um einen von uns verfassten Text !

 

Die COP29 fand im November 2024 in Aserbaidschan statt

Die kürzlich beendete COP 29 in Aserbaidschan widmete sich intensiv den Themen Wasserknappheit und Trinkwasserversorgung, doch die Ergebnisse stießen auf gemischte Reaktionen.

Positive Ergebnisse:

  • Einrichtung des Baku-Dialogs: Ein neuer Mechanismus, der den Dialog zwischen den COP-Konferenzen fördern soll, um wasserbezogene Klimathemen langfristig zu integrieren. Ziel ist es, Wasser stärker in Klimapolitiken einzubinden und grenzüberschreitende Wasserressourcen besser zu managen​​.
  • Erhöhte Klimafinanzierung: Ab 2025 sollen Entwicklungsländer jährlich 300 Milliarden US-Dollar erhalten, um die Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen. Neben den Industriestaaten sollen auch Schwellenländer wie China und die Golfstaaten als Geber eingebunden werden​.

Kritikpunkte:

  • Mangelnde Ambition: Die Konferenz setzte zwar neue Ziele, doch viele Experten sehen die Beschlüsse als zu vage und unzureichend angesichts der Dringlichkeit der Klimakrise. Der Fokus auf Wassermanagement wurde zwar hervorgehoben, jedoch fehlen konkrete und bindende Maßnahmen​​.
  • Politischer Kontext: Die COP 29 wurde in einem Land mit eingeschränkter Meinungs- und Versammlungsfreiheit ausgerichtet. Kritiker werfen Aserbaidschan vor, die Konferenz zur Verbesserung seines internationalen Images genutzt zu haben, ohne echte Fortschritte bei Menschenrechten oder Klimaambitionen zu zeigen​​.

Die Verhandlungen werden von Beobachtern als Teilerfolg bewertet, da sie wichtige finanzielle Zusagen und neue Dialogmechanismen hervorbrachten. Gleichzeitig bleibt die Umsetzung kritisch, besonders in Krisengebieten, wo dringende Maßnahmen nötig sind. Es besteht Hoffnung, dass zukünftige COPs, wie die geplante in Brasilien 2025, diese Defizite aufgreifen​.

Hier einige nützliche Links zum besseren Verständnis und weiteren Informationen :

Heinrich-Böll-Stiftung

(deutsche) Bundesregierung

.Rosa-Luxemburg-Stiftung

UN-Water

 

Wenn Du wissen möchtest, wie Du Dich "als einfacher Bürger" für positive Ergebnisse in Sachen Wasserschutz & Wassermanagement einsetzten kannst, dann lies hier gerne unsere Infos : WAS KÖNNEN WIR TUN ?

 

COPs "Conferences of the Parties" der Vereinigten Nationen

Die internationalen Klimakonferenzen sollen einen Rahmen für den Austausch von "Best Practices" und die Zusammenarbeit bei der Bewältigung von Umweltproblemen bieten, einschließlich solcher, die mit Gewässerschutz und Trinkwasserversorgung zusammenhängen. Die daraus resultierenden Klimaabkommen sollen anschließend innerhalb eines festgelegten Zeitraums umgesetzt werden. Der Erfolg der Abkommen und anderer internationaler Bemühungen hängt ab diesem Moment von der Umsetzung durch einzelne Länder ab. Deren jeweilige nationale Strategien und Prioritäten, was konkrete Maßnahmen zum Thema Gewässerschutz und Trinkwasserversorgung anbetrifft, können stark variieren.

Wann und wo fanden die letzten internationalen Klimakonferenzen statt ?

Die letzten internationalen Klimakonferenzen der Vereinten Nationen  fanden zu unterschiedlichen Zeitpunkten und an verschiedenen Orten statt. Hier sind einige der wichtigsten Klimakonferenzen der letzten Jahre.

  • COP21 : Die Klimapolitik, die 2015 in Paris beschlossen wurde, konzentrierte sich hauptsächlich auf die Reduzierung von Treibhausgasemissionen, um den globalen Temperaturanstieg auf unter 2 Grad Celsius zu begrenzen, wenn möglich sogar auf 1,5 Grad Celsius. Hier wurde das viel erwähnte Pariser Abkommen verabschiedet, "ein wichtiger internationaler Vertrag zur Bekämpfung des Klimawandels". Obwohl die direkte Erwähnung von Gewässerschutz und Trinkwasser in diesem Abkommen begrenzt ist, haben viele Länder Maßnahmen ergriffen, die auch den Schutz von Gewässern und die Sicherstellung von Trinkwasserqualität berücksichtigen.

 

  • COP22 : Diese fand im November 2016 in Marrakesch, Marokko, statt.

Wichtige Beschlüsse und Ergebnisse:

Ziel war die Ausarbeitung der Details zur Umsetzung des Pariser Abkommens. Der „Marrakesch Action Proclamation“ wurde verabschiedet, der die Dringlichkeit und den Willen zur Umsetzung des Pariser Abkommens betont. Spezifische Maßnahmen zum Gewässerschutz und zur Trinkwasserversorgung wurden nicht direkt beschlossen, aber es gab zahlreiche Side Events und Diskussionen zu diesen Themen.

 

  • COP23 : diese Klimakonferenz wurde im November 2017 in Bonn, Deutschland, unter der Präsidentschaft von den Fidschi-Inseln abgehalten.

Wichtige Beschlüsse und Ergebnisse:

Der „Talanoa Dialogue“ wurde eingeführt, um den Fortschritt der Klimaziele zu überprüfen und zu verstärken. Fidschi, als Inselstaat, betonte die Bedeutung des Wasserschutzes angesichts des steigenden Meeresspiegels und der Klimaanfälligkeit von Wasserressourcen. Auch hier waren direkte Beschlüsse zum Gewässerschutz und zur Trinkwasserversorgung eher indirekt, aber das Bewusstsein für die Wasserproblematik wurde erhöht.

 

  • COP24 : die 24. Konferenz der Vertragsparteien der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC), fand vom 2. bis 15. Dezember 2018 in Katowice, Polen statt. Bezüglich Gewässerschutz und Trinkwasserversorgung hat die COP24 einige wichtige Schritte unternommen, auch wenn diese Themen nicht im direkten Fokus standen. 

Katowice Climate Package

Ein wesentliches Ergebnis der COP24 war die Verabschiedung des „Katowice Climate Package“, das Richtlinien zur Umsetzung des Pariser Abkommens von 2015 festlegt. Diese Richtlinien betreffen auch die Berichterstattung und Transparenz in Bezug auf nationale Klimaschutzmaßnahmen, welche indirekt auch Maßnahmen zum Schutz von Gewässern und zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung beeinflussen.

Bedeutung für Wasserressourcen

Während der Konferenz wurde die Bedeutung des Klimawandels für die Wasserressourcen hervorgehoben. Der Klimawandel hat direkte Auswirkungen auf den Wasserkreislauf, einschließlich der Verfügbarkeit von Süßwasser, der Wasserqualität und der Häufigkeit extremer Wetterereignisse wie Dürren und Überschwemmungen.

Side Events und Diskussionen

Es gab zahlreiche Nebenveranstaltungen (Side Events) und Diskussionsrunden, die sich mit dem Thema Wasser und Klimawandel beschäftigten. Diese Veranstaltungen zielten darauf ab, Bewusstsein zu schaffen und Wissen über die Verbindungen zwischen Klimaschutz, Wassermanagement und Nachhaltigkeit zu verbreiten.

Global Water Partnership (GWP)

Die Global Water Partnership und andere Organisationen nutzten die COP24, um die Integration von Wasserstrategien in nationale Klimapläne (NDCs - Nationally Determined Contributions) zu fördern. Sie betonten die Notwendigkeit, Wassermanagement als wesentlichen Bestandteil der Klimaanpassungsstrategien zu betrachten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die COP24 durch die Verabschiedung des Katowice Climate Package und die Förderung des Dialogs über Wasser und Klima einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Bewusstseins und zur Integration von Wasserschutzmaßnahmen in die Klimapolitik geleistet hat.

 

  • COP25 : (25. Konferenz der Vertragsparteien der UNFCCC) : Diese fand im Dezember 2019 in Madrid, Spanien, statt. Sie war ursprünglich für Santiago, Chile, geplant, wurde jedoch aufgrund von Unruhen in Chile kurzfristig nach Madrid verlegt. Chile präsidierte trotzdem diese Konferenz.

Obwohl die COP25 keine spezifischen Vereinbarungen oder Entscheidungen getroffen hat, die ausschließlich auf Gewässerschutz und Trinkwasserversorgung abzielten, gab es dennoch wichtige Diskussionen und Initiativen in diesen Bereichen :

Nebenveranstaltungen und Initiativen

Es gab zahlreiche Side Events und Diskussionen, die sich mit der Bedeutung von Wasser im Kontext des Klimawandels befassten. Diese Veranstaltungen dienten dazu, Bewusstsein zu schaffen und Strategien zu entwickeln, um Wasserressourcen zu schützen und die Trinkwasserversorgung sicherzustellen.

Global Climate Action Agenda

Teil dieser Agenda waren Initiativen, die den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Wasserressourcen adressieren, einschließlich der Notwendigkeit, Wasser in nationale Klimapläne (NDCs) zu integrieren.

Chilenische Präsidentschaft

Chile, als Gastgeber und Präsident der COP25, betonte die Wichtigkeit der Ozeane und des Wasserhaushalts. Es wurde der „Blue COP“-Ansatz verfolgt, der die Bedeutung von Meeres- und Süßwasserökosystemen in den Mittelpunkt rückte.

Bedeutung der COP25 für Wasserressourcen

Die COP25 hat das Bewusstsein für die Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserressourcen weiter geschärft und die Notwendigkeit betont, diese Themen in globale und nationale Klimastrategien zu integrieren. Es wurden zwar keine speziellen Beschlüsse gefasst, aber durch die zahlreichen Diskussionen und Nebenveranstaltungen wurde die Grundlage für zukünftige Maßnahmen gelegt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die COP25 trotz der fehlenden konkreten Beschlüsse im Bereich Gewässerschutz und Trinkwasserversorgung dazu beigetragen hat, die Bedeutung dieser Themen im globalen Klimadialog zu stärken und wichtige Diskussionen und Initiativen anzustoßen.

 

  • COP26: Die COP26 wurde im Oktober-November 2021 in Glasgow, Schottland, abgehalten. Sie wurde als eine der wichtigsten Klimakonferenzen seit der Unterzeichnung des Pariser Abkommens angesehen, da sie dazu diente, die Fortschritte bei der Umsetzung der Klimaziele zu überprüfen und neue Verpflichtungen zu erreichen. Sie hatte somit das Ziel, die globalen Klimaschutzbemühungen zu verstärken und konkrete Maßnahmen zur Erreichung der Ziele zu beschließen.

Relevanz für Gewässerschutz und Trinkwasserversorgung

Obwohl die COP26 keine spezifischen Beschlüsse fasste, die sich ausschließlich auf den Gewässerschutz und die Trinkwasserversorgung bezogen, wurden diese Themen dennoch im Rahmen der Verhandlungen und Side Events behandelt:

Water Pavilion

Zum ersten Mal gab es auf einer COP einen „Water Pavilion“, der die Rolle von Wasser im Klimawandel hervorhob. Dieser Pavillon bot eine Plattform für Diskussionen und Präsentationen zur Integration von Wasserstrategien in Klimapolitiken.

Nature-based Solutions

Die Bedeutung von naturbasierten Lösungen (NbS), die auch den Schutz von Wasserressourcen umfassen, wurde hervorgehoben. Diese Lösungen tragen dazu bei, Ökosysteme zu schützen und zu regenerieren, was auch positive Auswirkungen auf die Wasserqualität und -verfügbarkeit hat.

Finanzierung

Es wurden Finanzierungszusagen gemacht, um Ländern bei der Anpassung an den Klimawandel zu helfen, einschließlich Maßnahmen zur Verbesserung des Wassermanagements und der Trinkwasserversorgung.

Bedeutung der COP26 für Wasserressourcen

Die COP26 hat die Bedeutung von Wasserressourcen im Kontext des Klimawandels weiter in den Vordergrund gerückt. Durch den Water Pavilion und die Betonung von naturbasierten Lösungen wurde die Notwendigkeit unterstrichen, Wasserstrategien in nationale und internationale Klimapolitiken zu integrieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die COP26, obwohl sie keine spezifischen Beschlüsse zum Gewässerschutz und zur Trinkwasserversorgung gefasst hat, durch ihre umfassenden Diskussionen und Initiativen zu diesen Themen dazu beigetragen hat, die Grundlage für zukünftige Maßnahmen zu legen und das Bewusstsein für die Herausforderungen und Lösungen im Wassersektor zu schärfen.

 

  • COP27 : Die COP27 wurde im November 2022 in Sharm El-Sheikh, Ägypten, abgehalten.

Relevanz für Gewässerschutz und Trinkwasserversorgung

Obwohl die COP-Konferenzen meist übergreifende Klimapolitiken und -strategien behandeln, gibt es immer wieder relevante Diskussionen und Initiativen, die den Wasserschutz und die Trinkwasserversorgung betreffen. Diese Themen werden oft in Side Events und durch Partnerschaften und Initiativen adressiert, die während und nach den Konferenzen entwickelt werden.

Insgesamt haben alle diese Konferenzen dazu beigetragen, das Bewusstsein für die Bedeutung von Wasserressourcen im Kontext des Klimawandels zu schärfen und die Notwendigkeit ihrer Integration in Klimaschutz- und Anpassungsstrategien zu betonen.

Wichtige Beschlüsse und Ergebnisse:

Der Fokus lag auf der Anpassung an den Klimawandel, wobei Wasser als zentrales Thema betrachtet wurde. Es wurden konkrete Initiativen und Partnerschaften gestartet, die sich mit der Wasserversorgung und dem Schutz der Wasserressourcen befassten. Die Konferenz betonte die Bedeutung der Integration von Wasserstrategien in nationale und internationale Klimapolitiken.

 

  • Bei der COP28, die im November-Dezember 2023 in Dubai stattfand, gab es bedeutende Fortschritte im Bereich des Gewässerschutzes und der Trinkwasserversorgung. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse:

Hervorhebung von Wasser in der Klimapolitik

Zum ersten Mal wurde Wasser als zentraler Bestandteil der Klimaanpassungsstrategien anerkannt. Die Teilnehmerländer und andere Akteure wurden aufgefordert, Maßnahmen zur Verringerung der wasserbezogenen Risiken und zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegen wasserbedingte Gefahren zu beschleunigen​ (CSIS)​​ (UN-Water)​.

Partnerschaften und Initiativen

Während der Konferenz wurden mehrere wichtige Initiativen gestartet:

  • Eine Partnerschaft zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und Brasilien, um wasser- und nahrungsmittelresiliente Systeme in die nationalen Klimastrategien zu integrieren.
  • Über 30 neue Länder traten der "Freshwater Challenge" bei, die darauf abzielt, bis 2030 300.000 Kilometer Flüsse und 350 Millionen Hektar Feuchtgebiete wiederherzustellen​ (World Bank)​.

Finanzierung und Unterstützung

Trotz der Fortschritte blieben Bedenken hinsichtlich der Finanzierung von Anpassungsmaßnahmen bestehen. Es wurde betont, dass zur effektiven Umsetzung der Maßnahmen erhebliche Investitionen erforderlich sind, was eine Herausforderung darstellt, insbesondere für private Investoren​ (CSIS)​​ (World Bank)​.

Zusammengefasst hat COP28 das Bewusstsein für die Bedeutung des Wasserschutzes in der Klimapolitik deutlich geschärft und mehrere konkrete Maßnahmen und Partnerschaften ins Leben gerufen, um die globale Wasser- und Klimaanpassungsagenda voranzutreiben. Die tatsächliche Umsetzung dieser Maßnahmen bleibt jedoch eine Herausforderung, die weiterhin Aufmerksamkeit und Engagement erfordert.

 

Es ist wichtig zu beachten, dass zwischen diesen Konferenzen auch verschiedene Zwischentreffen und Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel stattgefunden haben, die Teil des kontinuierlichen internationalen Bemühens um den Klimaschutz sind.

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